Privat, öffentlich, persönlich, dienstlich.

Privat, öffentlich, persönlich, dienstlich. Begriffe, die immer wieder auftauchen und „irgendwie“ bei Diskussionen gerade um kirchliche Social-Media-Nutzung im Raum schweben, aber oft diffus bleiben. Je früher man sich damit bewusst auseinandersetzt und versucht, für sich selbst eine Klärung zu finden, desto besser. Der  Blogeintrag von Matthias Jung bildet dazu einen guten Einstieg.